Weitere Entscheidung unten: BGH, 08.01.2004

Rechtsprechung
   BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02   

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BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02 (https://dejure.org/2003,1789)
BGH, Entscheidung vom 06.11.2003 - III ZR 376/02 (https://dejure.org/2003,1789)
BGH, Entscheidung vom 06. November 2003 - III ZR 376/02 (https://dejure.org/2003,1789)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 779 Abs. 1
    Unwirksamkeit eines Vergleichs bei gemeinsamer irriger

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Entschädigungsanspruch bei Kündigung eines Kleingartenpachtvertrages; Einvernehmliche Vertragsaufhebung; Unwirksamkeit eines über die Höhe einer Entschädigung geschlossenen Vergleichs; Irrtum über das Bestehen eines Entschädigungsanspruchs dem Grunde nach ; Für die ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Unwirksamer Vergleich bei unrichtiger Vertragsauslegung

  • Judicialis

    BGB § 779 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 779 Abs. 1
    Wirksamkeit eines Vergleichs bei unrichtiger Auslegung einer Vertragsklausel

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vergleich - Wegfall der Vergleichsgrundlage bei Auslegungsirrtum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • nomos.de PDF, S. 40 (Entscheidungsbesprechung)

    § 779 Abs. 1 BGB
    Unwirksamkeit eines Vergleichs bei unrichtiger Auslegung einer Vertragsklausel (RA Prof. Dr. Dietrich Maskow; Neue Justiz 5/2004, S. 224-225)

Papierfundstellen

  • MDR 2004, 441
  • NZM 2004, 28
  • NJ 2004, 224
  • WM 2004, 1100
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 19.01.2000 - VIII ZR 275/98

    Auslegung einer Rechtswahlvereinbarung

    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    Bei der nach §§ 133, 157 BGB vorzunehmenden Auslegung von Willenserklärungen und Verträgen ist nicht nur auf den Wortlaut der Erklärung abzustellen; auch außerhalb des Erklärungsakts liegende Begleitumstände sind in die Auslegung einzubeziehen, soweit sie einen Schluß auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 2000 - VIII ZR 275/98 - NJW-RR 2000, 1002, 1003).
  • BGH, 08.07.2003 - VI ZR 274/02

    Rechtsstellung des Verletzten und der beteiligten Versicherungsträger nach einem

    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    Jedenfalls unter solchen Voraussetzungen geht es um einen Sachverhalt im Sinne des § 779 BGB (vgl. BGH, Urteile vom 30. Januar 1997 - IX ZR 133/96 - NJW-RR 1997, 684 und vom 8. Juli 2003 - VI ZR 274/02 - zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen, S. 12 UA).
  • BGH, 16.10.1997 - IX ZR 164/96

    Auslegung eines Bürgschaftsvertrages

    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    Auch das nachträgliche Verhalten von Vertragsparteien und - insbesondere bei Dauerschuldverhältnissen - eine feststehende Vertragspraxis können für die Auslegung bedeutsam sein, falls sich hieraus Anhaltspunkte für den tatsächlichen Vertragswillen ergeben können (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 1997 - IX ZR 164/96 - NJW-RR 1998, 259 m.w.N.).
  • BGH, 23.10.1957 - V ZR 219/55

    Begriff der Geschäftsgrundlage eines Vertrages

    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    a) Nach der älteren höchstrichterlichen Rechtsprechung führt ein bloßer Rechtsirrtum nicht zur Unwirksamkeit eines Vergleichs nach § 779 Abs. 1 BGB (RGZ 157, 266, 269 ff; BGH, Urteile vom 7. Juni 1961 - VIII ZR 69/60 - NJW 1961, 1460 und vom 24. September 1959 - VIII ZR 189/58 - NJW 1959, 2109; vgl. auch BGHZ 25, 390, 394).
  • BGH, 30.01.1997 - IX ZR 133/96

    Behandlung eines teilweise formunwirksamen Bürgschaftsvertrages

    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    Jedenfalls unter solchen Voraussetzungen geht es um einen Sachverhalt im Sinne des § 779 BGB (vgl. BGH, Urteile vom 30. Januar 1997 - IX ZR 133/96 - NJW-RR 1997, 684 und vom 8. Juli 2003 - VI ZR 274/02 - zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen, S. 12 UA).
  • BGH, 06.06.2002 - III ZR 181/01

    Rechtsstellung des Endpächters einer Kleingartenparzelle nach Kündigung des

    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    Demnach steht einem Pächter kein gesetzlicher Entschädigungsanspruch zu, wenn er selbst kündigt oder durch schuldhaftes Verhalten die Verpächterkündigung veranlaßt oder aber - wie hier - das Pachtverhältnis einvernehmlich durch Vertragsaufhebung beendet wird (Senatsurteil BGHZ 151, 71, 74).
  • BGH, 24.09.1959 - VIII ZR 189/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    a) Nach der älteren höchstrichterlichen Rechtsprechung führt ein bloßer Rechtsirrtum nicht zur Unwirksamkeit eines Vergleichs nach § 779 Abs. 1 BGB (RGZ 157, 266, 269 ff; BGH, Urteile vom 7. Juni 1961 - VIII ZR 69/60 - NJW 1961, 1460 und vom 24. September 1959 - VIII ZR 189/58 - NJW 1959, 2109; vgl. auch BGHZ 25, 390, 394).
  • BGH, 07.06.1961 - VIII ZR 69/60
    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    a) Nach der älteren höchstrichterlichen Rechtsprechung führt ein bloßer Rechtsirrtum nicht zur Unwirksamkeit eines Vergleichs nach § 779 Abs. 1 BGB (RGZ 157, 266, 269 ff; BGH, Urteile vom 7. Juni 1961 - VIII ZR 69/60 - NJW 1961, 1460 und vom 24. September 1959 - VIII ZR 189/58 - NJW 1959, 2109; vgl. auch BGHZ 25, 390, 394).
  • RG, 12.04.1938 - VII 220/37

    Ist ein Vergleich unwirksam, wenn der nach dem Inhalt des Vertrages als

    Auszug aus BGH, 06.11.2003 - III ZR 376/02
    a) Nach der älteren höchstrichterlichen Rechtsprechung führt ein bloßer Rechtsirrtum nicht zur Unwirksamkeit eines Vergleichs nach § 779 Abs. 1 BGB (RGZ 157, 266, 269 ff; BGH, Urteile vom 7. Juni 1961 - VIII ZR 69/60 - NJW 1961, 1460 und vom 24. September 1959 - VIII ZR 189/58 - NJW 1959, 2109; vgl. auch BGHZ 25, 390, 394).
  • BGH, 11.11.2020 - VIII ZR 191/18

    Wohnraummietvertrag: Vereinbarung der Vertragsbeendigung bei Beendigung eines

    Zur Frage eines gemeinsamen Irrtums der Mietvertragsparteien über den Fortbestand des Mietverhältnisses als Geschäftsgrundlage der Vereinbarung eines Auszugstermins (im Anschluss an BGH, Urteile vom 13. Mai 1954 - IV ZR 27/54, BeckRS 1954, 31397922; vom 6. November 2003 - III ZR 376/02, NZM 2004, 28 unter I 2 a, b; vom 21. Dezember 2006 - VII ZR 275/05, NJW 2007, 838 Rn. 10; jeweils mwN).

    Unabhängig davon ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aber auch anerkannt, dass ein "reiner" Rechtsirrtum im Rahmen des § 779 BGB nicht bejaht werden kann, wenn dieser in einem gewissen Zusammenhang auch mit tatsächlichen Fragen steht (vgl. BGH, Urteile vom 21. Dezember 2006 - VII ZR 275/05, NJW 2007, 838 Rn. 10; vom 6. November 2003 - III ZR 376/02, NZM 2004, 28 unter I 2 a, b [zur Auslegung eines Pachtvertrags]; vom 13. Mai 1954 - IV ZR 27/54, aaO).

  • BAG, 15.09.2004 - 4 AZR 9/04

    Auslegung eines Prozessvergleichs

    Zwar sind nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in den vorausgesetzten "Sachverhalt" auch die von den Parteien aus einem unstreitigen Tatbestand gezogenen und als feststehend betrachteten Rechtsfolgen einzubeziehen (zB 6. November 2003 - III ZR 376/02 - MDR 2004, 441; 8. Juli 2003 - VI ZR 274/02 - BGHZ 155, 342).
  • OLG Stuttgart, 11.12.2006 - 6 U 115/06

    Finanzierte Immobilienfondsbeteiligung: Reichweite und Wirksamkeit der von

    Allerdings wird diese Auffassung, soweit überhaupt verneint wird, dass auch ein Rechtsirrtum über die gegenwärtige Rechtslage die Voraussetzungen des § 779 BGB erfüllen kann, zwischenzeitlich heftig bekämpft (Habersack in Münchener Kommentar zum BGB 4. Auflage § 779 Rdnr. 64) und der BGH hat in letzter Zeit auch offen gelassen, ob er an ihr festhält (BGH MDR 04, 441).

    Das in diesem Rechtsstreit von Klägerseite nur noch untergeordnet zitierte Urteil des III. Zivilsenats des BGH vom 6.11.2003 im Verfahren III ZR 376/02 (MDR 2004, 441) hilft den Klägern auch sonst nicht weiter.

  • BGH, 10.03.2014 - AnwZ (Brfg) 60/12

    Fachanwaltserwerb im Bau- und Architektenrecht: Durchführung eines Fachgesprächs

    Unter diesen Vorzeichen muss der Senat nicht entscheiden, ob der Vergleich im Blick auf die rechtsirrigen Auffassungen der Parteien bei dessen Abschluss nicht schon als unwirksam nach § 32 Abs. 1 BRAO, § 62 Satz 2 VwVfG i.V.m. § 779 BGB anzusehen wäre (vgl. BGH, Urteile vom 6. November 2003 - III ZR 376/02, BGHR BGB § 779 Abs. 1 Sachverhalt 2 m.w.N.; vom 21. Dezember 2006 - VII ZR 275/05, NJW 2007, 838; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 8. Aufl., § 55 Rn. 53 ff. m.w.N.; Spieth in BeckOK, VwVfG, Stand 1. Januar 2014, § 55 Rn. 56 f.).
  • LAG Köln, 13.07.2015 - 2 Sa 437/15

    Voraussetzungen der dynamischen Anwendung der der Vergütungstarifverträge im

    Das nachvertragliche Verhalten der Parteien ist Indiz dafür, wie die Parteien den Vertrag bei Abschluss verstanden haben (vergl. BGH 06.11.2003, III ZR 376/02; Busemann: Arbeitsvertrag, Vertragspraxis und Konkretisierung, NZA 2015, S. 705).
  • LAG Köln, 13.07.2015 - 2 Sa 440/15

    Voraussetzungen der dynamischen Anwendung der der Vergütungstarifverträge im

    Das nachvertragliche Verhalten der Parteien ist Indiz dafür, wie die Parteien den Vertrag bei Abschluss verstanden haben (vergl. BGH 06.11.2003, III ZR 376/02; Busemann: Arbeitsvertrag, Vertragspraxis und Konkretisierung, NZA 2015, S. 705).
  • LAG München, 13.11.2019 - 11 Sa 375/19

    Zulage

    Insoweit verweist der Kläger selbst in anderem Zusammenhang mit der praktizierten Zahlung auf jede erbrachte Arbeitsstunden darauf hin, dass bei der Auslegung von Verträgen nicht nur auf den Wortlaut der Erklärung abzustellen ist, sondern auch etwa das nachträgliche Verhalten von Vertragsparteien, insbesondere könne eine feststehende Vertragspraxis für die Auslegung bedeutsam sein, falls sich hieraus Anhaltspunkte für den tatsächlichen Vertragswillen ergeben können (vgl. BGH vom 06.11.2003 - III ZR 376/02).
  • LAG Köln, 13.07.2015 - 2 Sa 441/15

    Auslegung eines Arbeitsvertrags hinsichtlich der dynamischen Anwendung der

    Das nachvertragliche Verhalten der Parteien ist Indiz dafür, wie die Parteien den Vertrag bei Abschluss verstanden haben (vergl. BGH 06.11.2003, III ZR 376/02; Busemann: Arbeitsvertrag, Vertragspraxis und Konkretisierung, NZA 2015, S. 705).
  • LG Bonn, 23.10.2008 - 14 O 103/03

    Vergleich; Wirksamkeit; Präklusion; Widerklage

    Es kann dahin stehen, ob sich der angebliche Irrtum der Beklagten auf reine Rechtsfolgen bezieht - (Teil-) Nichtigkeit des Vertrages bei Verstoß gegen §§ 12 TKG, 19, 20 GWB - oder ob keine reine Rechtsfrage vorliegt, weil eine umfassende Wertung verlangt wird, für die auch tatsächliche Umstände von entscheidender Bedeutung sind oder sein können (vgl. BGH NZM 2004, 28 m.w.N.).

    Zwar sind nach der Rechtsprechung des BGH und des BAG in den vorausgesetzten "Sachverhalt" auch die von den Parteien aus einem unstreitigen Tatbestand gezogenen und als feststehend betrachteten Rechtsfolgen einzubeziehen (vgl. u. a. BAG MDR 2004, 441; NJW 2005, 524 m.w.N.).

  • LAG Köln, 13.07.2015 - 2 Sa 439/15

    Voraussetzungen der dynamischen Anwendung der der Vergütungstarifverträge im

    Das nachvertragliche Verhalten der Parteien ist Indiz dafür, wie die Parteien den Vertrag bei Abschluss verstanden haben (vergl. BGH 06.11.2003, III ZR 376/02; Busemann: Arbeitsvertrag, Vertragspraxis und Konkretisierung, NZA 2015,S. 705).
  • LAG Köln, 13.07.2015 - 2 Sa 1237/14

    Voraussetzungen der dynamischen Anwendung der der Vergütungstarifverträge im

  • LAG Köln, 13.07.2015 - 2 Sa 438/15

    Voraussetzungen der dynamischen Anwendung der der Vergütungstarifverträge im

  • LAG München, 13.11.2019 - 11 Sa 379/19

    Zuschlagspflichtige Arbeitszeiten eines Busfahrers - Arbeitsvertragsauslegung

  • LAG München, 13.11.2019 - 11 Sa 378/19

    Zuschlagspflichtige Arbeitszeiten eines Busfahrers - Arbeitsvertragsauslegung

  • LAG Köln, 13.07.2015 - 2 Sa 436/15

    Voraussetzungen der dynamischen Anwendung der der Vergütungstarifverträge im

  • KG, 29.03.2004 - 24 W 242/02

    Wohnungseigentum: Vergleichsweise Regelung in der Wohnungseigentümerversammlung

  • LAG München, 13.11.2019 - 11 Sa 376/19

    Zahlung von übertariflichen Zulagen aufgrund arbeitsvertraglicher Vereinbarung

  • LAG München, 13.11.2019 - 11 Sa 377/19

    Zuschlagspflichtige Arbeitszeiten eines Busfahrers - Arbeitsvertragsauslegung

  • OLG Frankfurt, 26.07.2004 - 9 U 9/04

    Vergleich über Darlehensrückzahlungsansprüche: Wegfall der Vergleichsgrundlage

  • LG Köln, 07.09.2004 - 5 O 538/03
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Rechtsprechung
   BGH, 08.01.2004 - VII ZR 198/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,1661
BGH, 08.01.2004 - VII ZR 198/02 (https://dejure.org/2004,1661)
BGH, Entscheidung vom 08.01.2004 - VII ZR 198/02 (https://dejure.org/2004,1661)
BGH, Entscheidung vom 08. Januar 2004 - VII ZR 198/02 (https://dejure.org/2004,1661)
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Volltextveröffentlichungen (13)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Mängel am Neubau nicht beseitigt - Unternehmer kann nicht auf Zahlung des Kaufpreises bestehen

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Auch mehrjährige Nutzung durch den Bauherrn ersetzt nicht die Abnahme! (IBR 2004, 128)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 591
  • MDR 2004, 441
  • NZBau 2004, 210
  • WM 2004, 797
  • BauR 2004, 670
  • ZfBR 2004, 269
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Schleswig, 02.10.2019 - 12 U 10/18

    Liegen wesentliche Mängel vor, kann die Fertigstellungsrate zurückverlangt

    Allein der Umstand, dass die Parteien nunmehr seit Jahren über das Vorhandensein und die Beseitigung dieser Mängel streiten, führt nicht zur Fälligkeit (vgl. BGH, Urteil vom 8. Januar 2004 - VII ZR 198/02, BauR 2004, 670 = NZBau 2004, 210 = ZfBR 2004, 269).
  • BGH, 27.10.2011 - VII ZR 84/09

    Bauträgervertrag aus dem Jahre 2003: Verweigerung der Zahlung einer nach

    Allein der Umstand, dass die Parteien nunmehr seit Jahren über das Vorhandensein und die Beseitigung dieser Mängel streiten, führt nicht zur Fälligkeit (vgl. BGH, Urteil vom 8. Januar 2004 - VII ZR 198/02, BauR 2004, 670 = NZBau 2004, 210 = ZfBR 2004, 269).
  • BGH, 28.05.2020 - VII ZR 108/19

    Herstellungsanspruch des Bauherrn verjährt: Werklohn wird dadurch nicht fällig

    Es besteht keine Veranlassung, ihm dies nicht mehr zuzumuten, wenn er es über einen längeren Zeitraum unberechtigt unterlassen hat (vgl. zu längerem Zeitablauf ohne Verjährung BGH, Urteil vom 8. Januar 2004 - VII ZR 198/02, BauR 2004, 670 = NZBau 2004, 210, juris Rn. 15 f.; Urteil vom 27. Oktober 2011 - VII ZR 84/09 Rn. 21 ff., BauR 2012, 241 = NZBau 2012, 34).
  • BGH, 27.07.2006 - VII ZR 276/05

    Rechte der Mitglieder einer Wohnungseigentümergemeinschaft bei Geltendmachung von

    Wird die Abnahme wegen Mängeln verweigert, kommt eine konkludente Abnahme durch Weiterbenutzung des Werkes regelmäßig nicht in Betracht (vgl. BGH, Urteil vom 8. Januar 2004 - VII ZR 198/02, BauR 2004, 670 = NZBau 2004, 210 = ZfBR 2004, 269).
  • OLG Düsseldorf, 22.07.2014 - 21 U 193/13

    Fälligkeit der Vergütung aus einem Bauträgervertrag

    Die Fälligkeit des Vergütungsanspruches wird nicht durch eine solche Nutzung bedingt, wenn der Besteller - wie hier - die Mangelbeseitigung weiter verlangt, der Unternehmer jedoch seiner Verpflichtung nicht nachkommt (vgl. BGH, Urteil vom 8.1.2004, VII ZR 198/02, NJW-RR 2004, 591 unter III.2.).
  • OLG Hamburg, 01.10.2015 - 5 U 146/10

    Bauvertrag: Fristlose Kündigung auf Grund schwer wiegender und umfangreicher

    Eine solche ist hier nicht erfolgt, so dass die Werklohnforderung im Ausgangspunkt nicht fällig ist; dies gilt auch angesichts des mittlerweile verstrichenen Zeitraums und der Tatsache, dass der Beklagte das Gebäude nutzt (vgl. BGH NJW-RR 2004, 591).
  • OLG Celle, 30.10.2014 - 16 U 90/14

    Kaufvertrag über noch zu modernisierende Altbauwohnung ist Bauträgervertrag!

    Zum Schutz des Bestellers ist es danach vielmehr notwendig und gerecht, dem Unternehmer, der sich weigert, vorhandene Restmängel seiner Bauleistung zu beseitigen, nicht die Möglichkeit zu eröffnen, trotz weiterhin vorhandener Mängel die Fertigstellungsrate einzuziehen (vgl. BGH, Urteil vom 08.01.2004 - VII ZR 198/02).

    Zwar können im Einzelfall besondere Umstände unter Berücksichtigung von Treu und Glauben gegen die Gleichsetzung der "Fertigstellung der Renovierung" mit deren vollständiger Mangelfreiheit sprechen (vgl. BGH, Urteil vom 08.01.2004 - VII ZR 198/02).

  • OLG Düsseldorf, 22.04.2016 - 22 U 148/15

    Mängelbeseitigung nicht (mehr) möglich: Werklohn ohne Abnahme fällig!

    Daran ändert auch grundsätzlich der inzwischen längere Zeitablauf nichts; vielmehr ist es dann Sache des Auftragnehmers, die Voraussetzungen für die Fälligkeit seines Werklohnes dadurch zu schaffen, dass er die Mängel beseitigt (vgl. BGH, 07.01.2004 - VII ZR 198/02, BauR 2004, 670; BGH, 10.06.1999 - VII ZR 170/98, BauR 1999, 1186; Kniffka/Koeble, a.a.O., 5. Teil, Rn 215 mwN; vgl. auch 4. Teil, Rn 4/5 mwN; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 1177 mwN).
  • OLG Naumburg, 08.01.2013 - 1 U 57/12

    Restwerklohnprozess: Aufrechnung mit Aufwendungen einer Mängelbeseitigung durch

    Selbst eine längere Nutzung führte ohne Mängelbeseitigung nicht zur Fälligkeit (BGH NJW-RR 2004, 591).
  • AG Karlsruhe, 07.12.2007 - 6 C 482/06

    Werkvertrag mit funktionaler Leistungsbeschreibung

    Die berechtigte Verweigerung der Abnahme führt nicht zur Fälligkeit der Vergütung, auch nicht teilweise, selbst wenn der Besteller das Werk bereits lange nutzt (BGH NJW-RR 2004, 591).
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